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Intel NEK PCI-Express X710T2LBLK 2xRJ-45 2x 10Gb
Toote andmed
Üldandmed | |
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Tootja | Intel |
Tootekood | 219579884 |
Tootja kood | X710T2LBLK |
Toote kirjeldus
iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Anschlüsse und Schnittstellen
Hostschnittstelle
PCI Express
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45)
2
PCI version
3.0
Netzwerk
Maximaler Arbeitsabstand
100 m
LAN-Controller
Intel X710-AT2
Design
Eingebaut
Systemanforderung
Kompatible Betriebssysteme
https://www.intel.com/content/www/us/en/support/articles/000025890/network-and-i-o/ethernet-products.html
Sonstige Funktionen
Kabeltyp
RJ45 Category 6, Category 6A, Category 5e up to 100m<br />
Intelligent Offloads
Intel® Flexible Port Partitioning
Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c)
Exportkontroll-Klassifizierungsnummer (ECCN)
5A991
iWARP/RDMA
Intel® Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Controller Typ
Intel® Ethernet Controller X710-AT2
Intel® Data Direct I/O Technology
Warentarifnummer (HS)
85176990
Prozessorfamilie
700 Network Adapters (up to 40GbE)-700 Network Adapters (up to 40GbE)
Geschwindigkeits & Slot Weite
8.0 GT/s, x8 Lane
Warenklassifizierungssystem zur automatisierten Nachverfolgung (CCATS)
NA
PCI-SIG* SR-IOV fähig
On-chip QoS and Traffic Management
Höhe der Halterung
Low-Profile (LP) / Full-Height (FH)
Kabeltyp
RJ45 Category 6, Category 6A, Category 5e up to 100m<br />
Schnittstelle
PCIe v3.0 (8.0GT/s)
Produkttyp
Network Interface Card
Zielmarkt
Artificial Intelligence, High Performance Computing
Startdatum
Q3'19
Netzwerk-Schnittstelle-Karte Kabelmedium
Copper
Speicher über Ethernet
iSCSI, NFS
Status
Launched
Netzwerkschnittstelle Kartentyp
Server
URL Produktbeschreibung
https://www.intel.com/content/www/us/en/products/docs/network-io/ethernet/network-adapters/ethernet-adapter-x710-t2l-t4l-brief.html
Produktreihe
700 Series Network Adapters (up to 40GbE)